Das Neueste bei Batterie-Innovationen und RFID-Lösungen
- IATF-zertifizierte Etiketten
- RFID für extreme Temperaturen
- Flexible gedruckte Elektronik
- EV-Batteriemanagement
Vom 23. bis 25. Mai wird ALT Technologies auf der Battery Show Europe in Stuttgart vertreten sein. Bereits zum dritten Mal wird das Unternehmen die neuesten Aktualisierungen des IATF-zertifizierten Automobilportfolios an kundenspezifischen Etiketten und Batterieschutzlösungen vorstellen. Darunter: RFID-Etiketten für extreme Temperaturen, flexible gedruckte Elektronik, IATF-zertifizierte Etiketten und EV-Batteriemanagementlösungen. Wo können Sie die Experten finden? An Stand 8-G73!
Extremtemperatur-RFID für die Rückverfolgbarkeit von Batterien
ALT Technologies bietet RFID-Etiketten an, die speziell für die Rückverfolgung von Batterien entwickelt wurden. Die neuen Hochtemperatur-RFID-Etiketten, können Temperaturen von bis zu 220 °C standhalten. „Diese Etiketten können mit zusätzlichen Wärme- und Isolierschichten versehen werden, ohne dass die RFID-Lesbarkeit beeinträchtigt wird. Auch individuelle Anpassungen sind möglich.“, ergänzt Jelmer Sminia, Global Product Development Manager bei ALT Technologies.
Batterieschutz und flexibler gedruckter Elektronik
Der Begriff "Batterieschutz" umfasst eine Vielzahl von Anwendungen. Von thermischen Schnittstellenmaterialien bis hin zu Batteriemanagementsystem-Kabelbäumen. Isolationsfolien können um die Batteriezelle angebracht werden, um thermische Schäden zu verhindern. Thermische Schäden werden schneller erkannt, so dass entsprechende Maßnahmen zur Abschaltung der Zelle eingeleitet werden können. „Gedruckte Elektronik bietet viele Möglichkeiten durch die Kombination mehrerer Technologien. Auf dem Messestand zeigen wir, wie die gedruckte Elektronik mit unseren Batteriemanagementsystemen zu einer einzigartigen Batteriekontrolleinheit kombiniert werden kann“, sagt Mario Schmid, Business Development Manager bei ALT Technologies.
Ein Poka-Yoke-System für EV-Batteriezellen-Anschlüsse
EV-Batterien bestehen aus mehreren kleinen Einzelzellen, die mit Kabeln verbunden sind. Die Herausforderungen: Kabel können an den falschen Stellen angeschlossen werden, sind teuer und schwer. Die Lösung: Kabeln durch gedruckte Elektronik ersetzen. „Mit einer flexiblen gedruckten Elektronikfolie wird jeder Anschlusspunkt einem definierten Bereich zugeordnet. So können bei den Anschlüssen keine Fehler gemacht werden, was dem ‚Poka-Yoke‘-System entspricht. Die Eliminierung von Kabeln ist ein großer Vorteil bei der Herstellung von Autobatterien,“ erklärt Schmid.