Bestandsgenauigkeit von fast 100 % erreicht
Cloud-basierte UHF-RFID-Applikation reduziert den zeitlichen Inventuraufwand um mehr als 90 Prozent. Das Kaufverhalten der Kunden stellt heute komplexe Anforderungen. Kunden wünschen den Store-in-a-Pocket. Das bedeutet: mehr Online-Services.
Charlotte den Heijer, Merchandise Planner & RFID Team Member, America Today, im Interview mit RFID im Blick. Der Artikel wird in der Ausgabe 01/2020 veröffentlicht, die am 14. Februar 2020 erscheint.
Die Grundlage ist eine Bestandsgenauigkeit von nahezu 100 Prozent. Der Weg dahin führt über eine RFID-Lösung. Artikel der America-Today Eigenmarke werden zu 90 Prozent bei der Produktion getaggt.
Ohne RFID kein Omnichannel
Um das Einkaufserlebnis für Kunden so optimal wie möglich zu gestalten, will der niederländische Fashion-Retailer Omnichannel Angebote schaffen. Dazu zählen Ideen wie „Ship from Store“ oder „Click and Reserve“. Der notwendige Schritt in diese Richtung ist die Generierung exakter Bestände in Echtzeit. Mit einem Inventurintervall von zwei Jahren war diese Zielsetzung nicht möglich.
Das Unternehmen entschied sich 2018 in allen 70 Filialen eine RFID-Lösung zu installieren. Artikel der America-Today Eigenmarke werden inzwischen zu 90 Prozent bei der Produktion getaggt. Zugelieferte Waren labeln die Mitarbeiter im Wareneingang nachträglich. Im Shop ist somit jedes Produkt mit RFID-Labeln versehen.
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Den ganzen Artikel können Sie in der Retail, Supply Chain und Consumer IoT Ausgabe 01/2020 von RFID im Blick lesen.
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