RFID-Lesegeräte identifizieren die Fahrzeuge!
In seinem Automobilwerk im ungarischen Győr, das 2013 an den Start ging, nutzt Audi bereits die RFIDTechnologie in der Fahrzeugproduktion. Nun setzt der Automobilhersteller in seinem ersten Auslandswerk RFID ebenfalls zur Verfolgung der Neufahrzeuge im Finishing-Prozess und im Versand ein.
Dies ist aber nur der erste Schritt eines globalen Rollout-Plans. Neben den deutschen Standorten in Ingolstadt und Neckarsulm soll die RFID-Implentierung auf mehrere Werke weltweit übertragen werden: Die Standorte in Brüssel in Belgien sowie San José Chiapa in Mexiko, wo ab 2016 der aktuelle Audi Q5 produziert wird.