B-Id unterstützt bei Beschaffung von Schutzausrüstung und sendet Signal der Gemeinschaft!
In Gesprächen mit Kunden hat Yiwen Jin, Geschäftsführer B-Id, erfahren, dass Kunden massive Schwierigkeiten haben, Schutzmasken für ihre Mitarbeiter zu organisieren. Zum Teil wurden den Unternehmen aus dubiosen Quellen Angebote von horrenden Kosten pro Stück offeriert. Aus Sicht von Yiwen Jin eine unhaltbare Situation für die Unternehmen und Mitarbeiter und das Signal zum sofortigen Handeln.
„Wir haben in einem ersten Schritt 2.000 Schutzmasken aus China besorgt, die wir jetzt zu je 200 Stück an Kunden vor allem in Frankreich aber auch in Irland verteilen. Es ist nur ein kleines Zeichen, aber jeder kann jetzt seinen Anteil beitragen, dass wir möglichst gut und sicher durch diese herausfordernde Zeit kommen.“
Gute Auftragslage trotz eingeschränktem Vertrieb
Die Produktion von B-Id war, wie so viele in der aktuellen Situation, beeinträchtigt durch die Auswirkungen der Pandemie. Für das Unternehmen selbst sind dadurch aber keine wirtschaftlichen Herausforderungen entstanden.
„Die Fertigungen von B-Id in China standen mehr als drei Wochen komplett still. Jetzt ist die Produktion wieder angelaufen und alle Mitarbeiter ziehen an einem Strang und machen Überstunden, um die Aufträge abzuarbeiten. Wir erhalten momentan mehr Bestellungen für Identifikationsmedien als normalerweise in dieser Zeit. Zahlreich Unternehmen haben bereits vor der Ausbreitung der Pandemie ihre Lagerbestände aufstocken wollen. Die Kommunikation mit unseren Kunden verläuft sehr gut, wenngleich natürlich alle persönlichen Termine und Reisen abgesagt sind“, erklärt Geschäftsführer Yiwen Jin die aktuelle Situation bei B-Id.