Benutzerauthentifizierung im Gesundheitswesen
Sicherheitsaspekte im Gesundheitswesen
Sicher, schnell und effizient – Mitarbeiter ID-Karten mit integriertem RFID-Transponder gewährleisten den Zugriff zu Medikamenten und der Kontrolle von medizinischen Geräten
Medizinische Geräte, Verbrauchsmaterialien und Arzneimittel müssen in Krankenhausnetzwerken und Softwaresystemen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Autorisiertes Personal kann diese erst nach erfolgreicher Authentifizierung via RFID-Chip entnehmen. Jeder Zugriff wird dabei digital dokumentiert.
Sicherheitsaspekte im Gesundheitswesen: Daten, Zutrittskontrolle und mehr
Sicherheit und Zutrittskontrolle sind im Gesundheitswesen unerlässlich. Gesundheitsdienstleister müssen den Zugang zu folgenden Bereichen sichern:
- Patientendaten und elektronische Gesundheitsakten (EHRs)
- Krankenhausnetzwerke, Softwaresysteme und Dateien
- Steuerungen medizinischer Geräte
- Verbrauchsmaterialien
- Medikamente und kontrollierte Arzneimittel
- Drucker und Ausdrucke mit sensiblen Daten
- Besucherverwaltungssysteme
Kurz gesagt, Gesundheitsdienstleister brauchen Lösungen, die autorisierten Mitarbeitern den Zugang zu Systemen, Zubehör und Informationen ermöglichen, während Unberechtigte außen vor bleiben. Die Lösung muss
- die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen für Patienten sicherstellen (zum Beispiel HIPAA, DSGVO).
- Diebstahl, Missbrauch oder zu übermäßige Nutzung von Verbrauchsmaterialien und überwachten Arzneimitteln verhindern.
- die Sicherheit der Patienten schützen, indem der Zutritt zu Steuerungen medizinischer Geräte sowie zu Gesundheitsversorgungssystemen auf geschultes und autorisiertes Klinikpersonal beschränkt wird.
- die Zuordnung von Verbrauchsmaterialien und Medikamenten zu Abrechnungszwecken ermöglichen.
- den Bedürfnisse von Patienten, IT-Managern und Mitarbeitern entsprechen.