Technologie Know-How für die digitale Transformation

"Radio Frequency Identification" oder RFID ist die berührungslose Übertragung von Daten mit Hilfe von Funkwellen. UHF-RFID-Tags arbeiten normalerweise bei 433 MHz und im Bereich von 860 bis 960 MHz; die Lesereichweite liegt bei bis zu 100 m. HF-RFID-Tags funktionieren im Kurzwellenbereich (HF) von 3-30 MHz, besitzen eine kurze bis mittlere Reichweite (bis 1 m) und eine mittlere bis hohe Übertragungsgeschwindigkeit. LF-RFID-Tags arbeiten im Niederfrequenzbereich (low frequency, LF) von 30-300 kHz und besitzen eine Reichweite von maximal 10 cm. LF-Tags sind in der Regel batterielos und passiv, das heißt sie werden durch das Lesegerät mit Strom versorgt. UHF- und HF-Tags können auch aktiv sein und selbständig Daten übertragen. Ein Sichtkontakt zwischen dem Tag und dem RFID-Reader ist nicht erforderlich.

RFID-Systeme sind daher eine komfortable Möglichkeit zur Automatisierung von Produktionsprozessen. Sie werden in industriellen Anwendungen, in der Logistik, in der Medizin und im Einzelhandel eingesetzt. Spezielle RFID-Transponder werden in Umgebungen mit störenden Materialien wie Metall oder Flüssigkeiten eingesetzt.

Vergleich zweier Technologien: Passive RFID und BLE

Worin unterscheiden sich diese beiden Technologien jedoch? Welche Technologie passt zu welcher Anwendung? Den Artikel finden Sie hier.

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