Das RFID-Geschäft von herpa print firmiert jetzt als herpa tech
herpa print ist ein Spezialist für die Bedruckung und Veredelung von Folienprodukten, Kennzeichnungs- und RFID-Etiketten. Das Familienunternehmen mit über 100 Mitarbeitern wurde durch strategische Firmenübernahmen in den letzten zwei Jahren um ein Systemhaus mit eigener RFID-Etikettenproduktion erweitert. Mit der RFID-Sparte firmiert herpa print nun als herpa tech.
10. Mär 2024 - Kennzeichnungslösungen & RFID
herpa print und Partner
Seit über 30 Jahren liegt der Schwerpunkt von herpa print auf der Produktion unterschiedlichster Etiketten, die mittlerweile über 80 % des Geschäftsvolumens ausmachen. Hochqualitative RFID-Lösungen bietet herpa print auch schon lange an. Durch die Firmenübernahmen von DTE Automation und mw4solution kann herpa print nun umfassend end-to-end-Lösungen mit RFID anbieten.
Übernahme von DTE Automation und mw4solution
Seit 20 Jahren arbeiten herpa print und die DTE Automation GmbH projektbezogen eng zusammen. Die DTE entwickelte Hard- und Software für anwendungsspezifische RFID- und Barcodelösungen. Im Juni 2020 wurde DTE von herpa print akquiriert. In unmittelbarer Nachbarschaft der DTE befand sich mw4solution, ein RFID-Spezialist mit eigener Labelproduktion. Herpa print konnte 2022 das Unternehmen komplett übernehmen, um so das RFID Portfolio stärker auszuweiten und den Markt rund um RFID Label, Hard- und Software sowie Barcodes besser zu bedienen. Zusammen firmieren DTE Automation und mw4solution nun als herpa tech.
herpa tech für RFID-Etiketten in Industrie, Handel und Logistik
Der Markt für herpa tech umfasst in erster Linie Industrie, Handel und Logistik. „Wir haben eigene Standards in Form von RFID-Etiketten definiert für Versand, Logistik und Handel“, erklärt Wilfried Lentzsch, Geschäftsführer von herpa tech und Strategischer Projektmanager bei herpa print. „Kartonetiketten und Palettenkennzeichnung aus dem Hause herpa sind schon als Standard etabliert, der schnell, einfach und gut ist, und das wird auch in Zukunft so bleiben“, schließt Wilfried Lentzsch.
