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RFID-Chip zum BATTERIELOSEN BETRIEB kommerzieller Sensoren

Einzigartig am Chip ist das flexible Power-Management

 

Power-Management und Energieverbrauchsfluss des RFID-Sensor-Transponder-ICs mit externem I²C-Sensor

Power-Management und Energieverbrauchsfluss

Power-Management und Kommunikation mit I²C‑Sensoren

Einzigartig am Chip ist das flexible Power-Management. Der Chip nutzt einen externen Kondensator, der die aus dem magnetischen Feld gewonnene Energie automatisch speichert. Sobald die erforderliche Energie für den System- und Sensorbetrieb gesammelt wurde, kann der Betrieb der verbundenen I²C-Slave-Chips eingeleitet werden.

Neben Sensoren können zum Beispiel auch externe Speicher oder andere I²C-Peripherie verwendet werden. Die Ladezeit des externen Kondensators ist konfigurierbar, damit der unterschiedliche Stromverbrauch der Sensoren berücksichtigt wird. Die Versorgungsspannung der I²C-Sensoren ist ebenfalls einstellbar. Die Konfiguration kann mit den standardmäßigen Schreibbefehlen nach ISO 14443 Typ A einfach auf den On-Chip-Speicher programmiert werden.

Die Kommunikation mit den I²C-Sensoren kann über die Befehlsregister im Transponderspeicher konfiguriert werden. Die dort gespeicherten I²C-Kommunikationsinformationen werden vom I²C-Master verwendet, um die externen Sensoren zu initiieren und auszulesen.

Der Chip bietet die folgende Flexibilität für den I²C-Betrieb: mehrfacher Lese- und Schreibbetrieb; kombinierter Lese- und Schreibbetrieb (Schreibinformationen zum Starten des Sensorbetriebs und Lesen der erfassten Daten nach dem Betrieb); Startverzögerung (Zeit für das Starten des Sensors); Verzögerung zwischen zwei aufeinanderfolgenden I²C-Schreibvorgängen (erforderlich beim Schreiben von Informationen in einen externen nichtflüchtigen Speicher).

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