RFID-Tags entwickelt für den Einsatz unter rausten Bedingungen
B-Id fokussiert bei der Transponderentwicklung auf Individualisierung von Standardprodukten Bei hohen Temperaturen, starken mechanische Einwirkungen oder materialbedingter Funkwellenbeeinflussung, stoßen Standard-RFID-Transponder schnell an Grenzen der Belastbarkeit. Für herausfordernde Bedingungen sind Speziallösungen gefragt. Jeder anforderungsspezifisch entwickelte Transponder ist ein Kompromiss aus Robustheit und Lese-/Reichweitenperformance. Das RFID-Unternehmen B-Id ist darauf spezialisiert, alle Parameter zu berücksichtigen und robuste Tags ohne Leistungseinbußen zu produzieren. Sollen Transponder entwickelt werden, die auch in anspruchsvollen, physikalischen Umgebungsbedingungen volle Performance liefern müssen, ist ein entsprechendes Antennen-Tuning unumgänglich, so Yiwen Jin, B-Id-Geschäftsführer, im Gespräch mit RFID im Blick. „Zahlreiche Herausforderungen lassen sich durch ein gezieltes Tuning lösen. Das ist grundsätzlich keine Rocket Science. Oftmals reicht zum Beispiel eine zusätzliche Antennenwindung aus, um das gewünschte Leseergebnis zu realisieren. Dennoch ist nicht jeder Transponderhersteller bereit, diese individuellen Entwicklungsschritte zu gehen.“