Die neue Freiheit am Rande der Automatisierung dank Wearables
Zeitverluste minimieren, Produktivität steigern, durchgängige Transparenz schaffen
Wearables erfahren eine immer stärkere Nachfrage auf Märkten weltweit. Kommissionierung, Assemblierung, Sortierung – dies sind Prozesse in der Logistik und der Produktion, insbesondere in Bereichen, die sich oft nicht automatisieren lassen und für die Unternehmen händeringend nach Lösungen suchen. Mobile Geräte, die sich direkt am Körper tragen lassen und für deren Einsatz kein zusätzlicher Handgriff notwendig ist, stoßen die Tür für das Lösen zahlreicher Herausforderungen weit auf.
Der Beitrag menschlicher Arbeitsleistung wird durch den Einsatz von Werables nicht nur effizienter, sondern steigert auch die Wertigkeit des menschlichen Beitrages in hochautomatisierten Produktions- und Logistiksystemen. Damit können Wearables ein Wegbereiter für die zukünftige Position des Menschen in der Wertschöpfungskette sein. Denn Wearables werden nicht dafür entwickelt, um etablierte Lösungen 1:1 zu ersetzen und damit aus den Anwendungen zu drängen. Vielmehr schaffen sie Benefits in den Randbereichen der Automatisierung überall dort, wo eine automatisierte Identifikation an Grenzen stößt.
Diese Anforderungen und Potenziale hat Feig Electronic jetzt nach mehr als einem Jahr intensiver Entwicklungsarbeit in eine komplett neue Lösung einfließen lassen: den HyWEAR compact.
Was hinter der Entwicklung steckt, welche Features das Wearable umfasst und welche Potenziale in welchen Prozessen mit diesem Gerät gehoben werden können, darüber sprach RFID im Blick exklusiv mit Markus Desch, Head of Business Division, Identification & Payment, und Andreas Binder, Head of Product Line Panmobil, Feig Electronic.
Mit diesem ersten Gerät einer sich in den kommenden Jahren kontinuierlich weiterentwickelnden Produktfamilie schlägt Feig Electronic nach fast 30 Jahren im Umfeld der Entwicklung von RFID-Hardware ein vollkommen neues Kapitel auf.