High-Tech Karten-Codiersysteme „MADE IN GERMANY”
Produkthighlights im Magnet- und RFID-Kartensektor
1. CS-DOD: Schneller piezoelektrischer DOD-Drucker
Das thermische Drop-on-Demand (DOD) Monochrom- Drucksystem für variable Daten nutzt modernste piezoelektrische Technologie und bildet ein wichtiges Druckzubehör für die Produktpalette von MagStripe-, RFID- und Smart Card-Kodierlösungen. Die monochrome DODThermodruckereinheit ist mit einer Auswahl an Tintentypen erhältlich, die auf das ID-1-Papier oder Plastikmedium abgestimmt sind.
Über eine umfangreiche Software wird die Layoutgestaltung und das Datenhandling für äußerst wirtschaftliche und intuitive Personalisierungsaufgaben realisiert. Zum Leistungsumfang gehören: Alarm bei Tintenmangel, zahlreiche Schriftarten, 1D- und 2D-Codes, Grafikintegration und ein Softwareprogramm zur Etikettenerstellung
In Kombination mit RFID-, Magnet- und Chip-Codiermodulen entsteht eine sehr leistungsstarke Perso-Maschine mit einem Durchsatz von bis zu 15.000 cph. Scanner zur optischen Kontrolle der gedruckten Daten runden das Maschinenkonzept ab. Auch das Aufbringen von Labels / Etiketten ist „inline“ möglich. Es können komplett integrierte Softwarelösungen für kundenspezifische Applikationen angeboten werden, aber ebenso lassen sich auch Bereiche wie z. B. die RFID-Codierung auslagern.
2. CS-LWR: Kompakte Persomaschine
Das Codiersystem personalisiert und verarbeitet drei Kartentypen (RFID, Magnet und Chip). Zum System gehören ein Kartenvereinzler, ein Kartenabstapler und der Codierer Typ LWR. Scan- und Druckerweiterung sind ebenfalls erhältlich. Die Hardware erreicht einen Durchsatz von bis zu 3.500 cph, wobei die Geschwindigkeit abhängig ist von den verwendeten Modulen sowie von der Datenmenge und Chiptechnologie.
Der hochauflösende monochrome Thermodrucker kann bis zu 600 Bildpunkte pro Zoll drucken. Für den zweiseitigen Druck ist ein Flip-Modul erhältlich, so dass die Karte in einem Durchlauf komplett personalisiert werden kann. Die Rinas-Steuerungssoftware kann das gesamte Datenhandling, die Jobverwaltung und das Konfigurieren der unterschiedlichen Codiereinstellungen übernehmen.
Der Datenzugriff, beispielsweise auf CSV-Datein oder Datenbanken, ist möglich. Wenn die RFID-Codierung und das Datenhandling durch den Kunden realisiert wird, kann die Software von Rinas auch interaktiv mit der Kundensoftware sprechen. Die Übergabe von Daten (beispielsweise UID) zur Laufzeit erlaubt das Drucken dieser Daten.
3. RFE: Endlose-Codiermaschine
Die Codiermaschine RFE ist konzipiert für das Codieren von Endlos- oder vorgestanzten Tickets in unterschiedlichen Längen und Breiten. Alle gängigen RFID-Standards können umgesetzt werden. Ebenso ist alternativ eine Magnetcodierung nach ISO7811 HICO und LOCO möglich. An den Druckcontroller können bis zu vier Druckköpfe gleichzeitig angeschlossen werden. Durch den flexiblen Aufbau der RFE-Codiermaschine können beidseitig bis zu vier Kartuschenhalter montiert werden.
Das Scanmodul überprüft die gedruckten Daten auf Lesbarkeit und leitet diese zur weiteren Verarbeitung an die PC-Software weiter. Mittels der UID und den vorherigen Scandaten erfolgt eine Überprüfung, ob der Druck zum Ticket passt. Sollte der Druck beispielsweise unleserlich sein kann dieses Ticket wieder gelöscht werden. Mit einem Markierstift können fehlerhafte Tickets optisch, auf der Vorder- oder Rückseite des Tickets, markiert werden.
4. CS-SWR: Magnetkarten-Codiersystem
Datensicherheit, minimaler Platzbedarf, hohe Codierqualität und eine lange Lebensdauer sind die Hauptmerkmale des Codiersystems für Magnetkarten. Der CS-SWR ist sowohl geeignet zur Verarbeitung von dünnen Papierkarten als auch dickeren Plastikkarten. Ermöglicht wird dies durch die Verwendung verschiedener Kartenvereinzler und der flexiblen Justage des SWR.
Zusätzlich können die Lesedaten zur lückenlosen Protokollierung an die Software gesendet und gesammelt werden. Bis zu 6.000 Karten lassen sich pro Stunde vereinzeln und codieren. Das Codiersystem kann auch um eine RFID-, eine Chip-Station oder um ein Druckmodul erweitert werden. Der Durchsatz hängt von den Codier-, Scanund Druckprozessen jedes Anwendungfalls ab.