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Zebra-Studie: 7 von 10 Behörden für öffentliche Sicherheit benötigen schnellere Einführung mobiler Technologien

Zebra-Studie: 7 von 10 Behörden für öffentliche Sicherheit benötigen schnellere Einführung mobiler Technologien. (Bild: Zebra Technologies)

Studie: Öffentliche Sicherheit benötigt mobile Technologien

Investitionen müssen schneller kommen, um mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten!

Zebra Technologies Corporation (NASDAQ: ZBRA), ein Innovator, der Unternehmen mit seinen Lösungen und Partnern einen Leistungsvorsprung im täglichen Arbeitseinsatz verschafft, hat heute die Ergebnisse einer Studie unter Sicherheitsbehörden bekannt gegeben. Demnach werden diese weltweit zunehmend mobile Technologien einsetzen, um Arbeitsabläufe und Beziehungen zu den Gemeinden innerhalb der nächsten fünf Jahre kontinuierlich zu verbessern.

  • Sieben von zehn Behörden für öffentliche Sicherheit sehen die dringende Notwendigkeit, schneller in mobile Lösungen zu investieren, um mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten und noch besser für die Menschen in den Gemeinden da sein zu können.
  • Mobile Geräte verbessern die Leistungsmöglichkeit der Sicherheitsbehörden; das äußert sich in einer höheren Produktivität und mehr geretteten Leben, sinkenden Kosten und einer besseren Unterstützung ihrer Gemeinde.
  • Die Akzeptanz mobiler Geräte wird in den nächsten drei Jahren rasch zunehmen – 95 Prozent der Behörden werden robuste Tablets ohne Tastatur einsetzen, 90 Prozent robuste 2-in-1-Tabletts, 95 Prozent robuste Smartphones und 91 Prozent mobile Drucker.
  • Die Robustheit mobiler Geräte wird von den Entscheidern im Bereich öffentliche Sicherheit hoch geschätzt – 96 Prozent von ihnen werden sich bis 2025 für den Einsatz robuster Geräte entscheiden. 

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Die Future of Field Operations: Public Safety Vision Study bildet den Abschluss einer dreiteiligen Untersuchung zum Thema „Future of Field Operations“ und widmet sich der öffentlichen Sicherheit. Laut der Studie geben 86 Prozent der befragten Entscheider an, dass ihre Behörden einen „Mobile First“-Ansatz verfolgen. Die Arbeitsabläufe seien für Ersthelfer vor Ort und ihre mobilen Geräte konzipiert. Sieben von zehn Behörden fürchten jedoch, nicht schnell genug in neue mobile Technologien zu investieren. Sie haben die Sorge, nicht mit den Veränderungen Schritt halten zu können, insbesondere mit der Verfügbarkeit schnellerer 4G- und 5G-Netze.

„Mobile Technologie ist entscheidend für die Sicherheit der Gemeinden“, sagte Alex Cooper, Director of Government and Critical Field Service Strategy, Zebra Technologies.

„Öffentliche Sicherheitsbehörden auf der ganzen Welt setzen bereits einen Leistungsvorsprung durch den Einsatz robuster mobiler Geräte und Drucker in verschiedenen Anwendungsbereichen um, wie z.B. in Kommunikation, Lageerfassung, Katastrophen- und Notfallmanagement, Identitätsmanagement, elektronische Belege und Anlagenverwaltung. Durch schnellere mobile Netze und robuste Mobiltechnologie können Polizei, Feuerwehr und medizinische Ersthelfer ihre Produktivität und Effektivität erhöhen. Auch verbessern sich so die Beziehungen zu den Gemeinden, die sie schützen und mit denen sie zusammenarbeiten.“

88 Prozent der befragten Teilnehmer der Zebra-Studie gaben an, dass die durch den Einsatz mobiler Technologien eine höhere Produktivität und Effizienz im nächsten Jahr erwarten – gegenüber 52 Prozent heute. Auch sagen 84 Prozent der Befragten, dass die Rettung von mehr Leben über das Jahr hinweg ein weiterer Hauptvorteil der Nutzung mobiler Geräte sein wird – ein Sprung von 45 Prozent gegenüber heute.

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Der Einsatz mobiler Geräte und mobiler Drucker wird nach Ansicht von 79 Prozent der Befragten innerhalb des nächsten Jahres zu einer Senkung der Betriebskosten führen – überhaupt rechnen fast alle Befragten (98 Prozent) damit, innerhalb von fünf Jahren Einsparungen zu erzielen. Ein weiterer Vorteil ist eine Stärkung der Beziehungen zu den Gemeinden – 99 Prozent erwarten hier Verbesserungen bis 2025, gegenüber 38 Prozent heute.

Viele Organisationen der öffentlichen Sicherheit werden zwar zunächst in ihren Arbeitsabläufen weiterhin auf ein reaktives Konzept bauen. Aber es werden auch schnell immer mehr Behörden vorausschauende Systeme anwenden. Diese Systeme sind in der Lage, einen Vorfall zur richtigen Zeit der richtigen Ressource zuzuordnen. Der Einsatz solcher Systeme wird sich bis 2025 mehr als verdoppeln.

Am häufigsten nutzen Mitarbeiter der öffentlichen Sicherheit im Außendienst heute E-Mail (53 Prozent), Kartendienste und Navigation (51 Prozent) sowie standortbezogene Dienste (50 Prozent). Weitere Anwendungen, die von den meisten Behörden heute noch nicht genutzt werden und von diesen dennoch als „extrem wichtig“ eingestuft werden, sind biometrische Überwachung (63 Prozent), Unfallmeldung (59 Prozent) und Lageerfassung (59 Prozent).

Die Akzeptanz mobiler Geräte wird in den nächsten drei Jahren rapide zunehmen: robuste Tablets ohne Tastatur werden von 95 Prozent der befragten Behörden eingesetzt werden, robuste 2-in-1-Tabletts von 90 Prozent, robuste Smartphones von 95 Prozent und mobile Drucker von 91 Prozent. Wie andere Institutionen und Unternehmen, bei denen der Außendienst wichtig ist, bewerten Entscheidungsträger im Bereich der öffentlichen Sicherheit die Robustheit ihrer mobilen Geräte als wesentliches Unterscheidungsmerkmal.

96 Prozent geben an, dass sie bis 2025 robuste Geräte implementieren werden. Unter denjenigen, die diese Geräte derzeit einsetzen, sind robuste Tablets mit aufsteckbarer Tastatur (52 Prozent) und robuste Smartphones (51 Prozent) die wichtigsten Geräte für den Einsatz im Notfall.

Hintergrund und Methodik der Befragung

Die Ergebnisse sind Bestandteil einer dreiteiligen Studie namens „Future of Field Operations“, die im ersten Halbjahr 2020 veröffentlicht wird. Die beiden vorhergehenden Teile konzentrierten sich auf die Energie- und Versorgungbranche sowie auf Außendienstanbieter. Mehr als 1.200 wichtige Entscheidungsträger aus diesen drei Branchen in Nord- und Südamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum wurden befragt.

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