AEG Identifikationssysteme

Nachhaltige RFID-Produktion Made in Europe

Seit 1989 ist AEG ID ein First Player der RFID-Welt

AEG Identifikationssysteme

AEG Identifikationssysteme, kurz AEG ID, bietet Speziallösungen für herausfordernde Applikationen. Als Hersteller von Tags, Readern und kundenspezifischen Produkten passt das süddeutsche Unternehmen alle Hardwarekomponenten passgenau an die jeweiligen Anforderungen an.

Zu den Schwerpunkten zählen Lösungen für Zutritt, Sicherheit, Identifikation, Kennzeichnung sowie Authentifizierung.

Norbert Knapich, seit 2023 Gesellschafter und Geschäftsführer von AEG ID, und Simon Arch, Vertriebsleiter (CSO) und Marketingleiter, erklären, wie sich das Technologieunternehmen in den vergangenen Jahrzehnten zu einem internationalen Anbieter der RFID-Technologie für alle Frequenzbereiche entwickelt hat.

Company story powered by: die Think WIOT Group und AEG ID

Produktionsstätte und  Hauptfirmensitz in Ulm

Produktionsstätte und Hauptfirmensitz in Ulm. Als ‚First Player‘ ist AEG ID seit 1989 auf Kennzeichnung und Identifikation mit RFID spezialisiert.

Norbert Knapich, Gesellschafter und Geschäftsführer von AEG ID

AEG ID vereint zwei tragende Kompetenzen unter einem Dach. Wir sind Lösungsanbieter und Hersteller von Transpondern und Readern. Diese Konstellation sorgt für eine stabile und flexible Position am Markt. Woran wir das merken? Immer wenn es schwierig wird, dann kommen wir ins Spiel und bringen die Applikation und die Hardware erfolgreich zum Laufen.“

Norbert Knapich,
seit 2023 Gesellschafter und Geschäftsführer von AEG ID, gehört dem Unternehmen bereits seit 2004 an.

Seit fast 35 Jahren RFID-Produkte

Norbert Knapich: Um Ihre Frage in wenigen Worten zu beantworten: AEG ID verfügt über eine enorme Fertigungstiefe. Einzig den Rohstoff Silizium kaufen wir ein. Alle anderen Komponenten werden am Hauptstandort in Ulm oder am Fertigungsstandort in Vrchlabi, Tschechien, produziert.

Wir können uns daher optimal auf herausfordernde Schwierigkeiten oder spezifische Kundenwünsche einstellen. Vom Chip bis zum fertigen Produkt haben wir alle Produktionsschritte unter Kontrolle und in eigener Hand. Unser aktuelles Produktportfolio entspricht den Anforderungen eines sich ständig weiterentwickelnden Marktes.

Simon Arch: Ergänzend möchte ich sagen, dass nicht nur wir in der Geschäftsleitung, sondern das gesamte Team mit Kno-how für jede Sonderlösung zur Verfügung stehen. Das bedeutet, wenn ein Lesegerät verkauft wird, weiss der verantwortliche Ingenieur, dass das sein Projekt war. Er hat die Hardware und die Software eigenverantwortlich entwickelt.

Daraus resultiert eine hohe Identifikation, Zufriedenheit und ein Verantwortungsbewusstsein bei AEG ID. Wir sehen uns als Fußballmannschaft und agieren stets gemeinsam.

Simon Arch:‚Made in Germany‘ ist bei den Energie- und Lohnkosten nicht trivial. Dennoch verschafft uns diese Strategie einen enormen Wettbewerbsvorteil. Seit 2008 produzieren wir vollständig in Europa und zwar an zwei Standorten. Konkret werden 60 Prozent aller Produkte in Deutschland und 40 Prozent in Tschechien gefertigt.

Durch diese Konstellation haben wir in der COVID-19-Pandemie Lieferengpässe sehr gut abgefedert. Wir konnten unsere Auftraggeber wie vereinbart mit Transpondern und Lesegeräten bedienen. Deswegen steht ‚Made in Germany oder Europa‘ in erster Linie für hochqualitative Produkte und eine verlässliche Lieferkette. Ohne unsere Automatisierungsstrategie in der Fertigung wäre die Transformation zu ‚Made in Germany‘ allerdings nicht möglich gewesen.

Knapich: Häufiger als vermutet werden RFID-Systeme installiert, die nicht zum Erfolg führen oder sogar Komplikationen verursachen. Dann kommen wir ins Spiel. Zu unseren Aufträgen gehören vor allem technologische Herausforderungen, die mit Standardapplikationen nicht gemeistert werden können

Da wir den gesamten Frequenzbereich, Nieder-, Hoch- und Ultrahochfrequenz sowie NFC abdecken, können wir flexible Lösungsansätze anbieten. Testapplikationen vor Ort schaffen darüber hinaus Vertrauen beim Kunden.

Arch: Erstinstallation oder einfache Implementierungen gehören natürlich auch zu unseren Projekten. Unsere Kunden wollen identifizieren, automatisieren, digitalisieren, erfassen, steuern, absichern oder auch authentifizieren. Die Bandbreite ist enorm.

Die Eckdaten der bestehenden Prozesse beim Kunden und die gewünschten Ziele für die Prozessoptimierungen zu verstehen sind die ersten Schritte zur Lösungsfindung. Dann erst erfolgt die Bestimmung der passenden Transponder, Antennen und Lesegeräte. Jede Installation muss sich exakt an die Kundenanforderungen und die vorhandene Infrastruktur anpassen. Wir helfen unseren Kunden, ihre Prozesse fit und effizient zu machen.

Knapich: Ergänzend möchte ich noch sagen, dass wir vor allem Lösungen aus den Bereichen Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Tieridentifikation, industrielle Prozesse, Track & Trace, Behältermanagement sowie Rückverfolgung, Inventur, Wartung und Prüfung anbieten. Für diese Bereiche haben wir neue Lesegeräte und Lösungen entwickelt, die zum einen die verschiedensten Lesealgorithmen vereinen als auch die neuesten Bussysteme integriert haben.

Glastransponderfertigung bei AEG ID

Glastransponderfertigung bei AEG ID.

Mutterkonzern AEG AG legt Grundstein Ende der 80er Jahre

AEG Identifikationssysteme gehörte seit 1989 zum Konzern AEG AG. Von Anbeginn fokussierte sich das Unternehmen auf Kennzeichnungs- und Identifikationstechnologien. 1996 fand die Ausgründung von AEG ID aus dem Großkonzern statt. 2003 wurde AEG ID unabhängig und als GmbH mit dem Hauptsitz in Ulm eröffnet. Die auf technologische Weiterentwicklung ausgerichtete Firmengeschichte mündete in diesem Jahr in die stabile Firmenübernahme durch ein erfahrenes neues Führungsteam.

Seit 2023 leitet Norbert Knapich, der bereits seit 2004 bei AEG ID tätig ist, das Unternehmen als Geschäftsführer. Simon Arch bekleidet die Position des Vertriebsleiters (CSO) und Marketingleiters. Er ist seit 2007 bei AEG ID tätig. Norbert Knapich und Simon Arch setzen auf Beständigkeit, Nachhaltigkeit und die lösungsorientierte Nähe zum Kunden.

Anfang der 2000er-Jahre bereits RFID-Lösung für Coca-Cola

Das High-Tech-Unternehmen gehört mit dieser Firmengeschichte in Europa zu den ‚First Playern‘ der RFID-Technologie. Spektakulär war in den frühen 2000er-Jahren die RFID-Lösung für den Coca Cola Konzern. AEG ID entwickelte damals für den Getränkeriesen eine RFID-gestützte Abfüllsteuerung sowie Keg-Identifikation. Diese Applikation ist auch heute noch in Betrieb. Fast gleichzeitig brachte das Unternehmen Glastransponder für die Identifikation von Tieren auf den Markt. Weitere Industrie- und Branchenlösungen folgten.

Heute verfügt AEG ID über flexible Produktionskapazitäten und wickelt sowohl Kleinstmengen als auch internationale Großaufträge ab. Das langjährige Partnernetzwerk vertritt das Unternehmen weltweit. Die RFID-Systeme sind von Hawaii bis Japan und von Norwegen bis Südafrika im Einsatz.

Neue Produkte

Arch: Ja, die Chips produzieren wir in den unterschiedlichsten Ausprägungen, Optionen und auch kundenspezifischen Drucktechnologien mit großer Fertigungstiefe in unseren Fertigungsstätten in Ulm und Vrchlabi. Wir kaufen nur das Rohmaterial Silizium zu.

Knapich: Der Schwerpunkt der Applikationen liegt auf Transpondern, die Produktionsdaten erfassen, zum Beispiel in der industriellen Fertigung. In der Photovoltaik beispielsweise müssen die Panels immer mit einer bestimmte Wattzahl ausgeliefert werden. Die Zellen selber liefern allerdings immer unterschiedliche Wattzahlen.

Pro Los ist die Anzahl zwar sehr homogen, aber über alle Lose betrachtet, ziemlich unterschiedlich. Das heißt, die Produzenten müssen eine Los gesteuerte Fertigung vorweisen. Daher sind Transponder, die das Panel eindeutig identifizieren und damit die exakte Aufzeichnung der Produktionsdaten ermöglichen, unerlässlich.

Knapich: Immer, wenn ein Hersteller sicherstellen will, dass das Originalprodukt zum Einsatz kommt, und dieses Produkt nicht plagiiert werden kann, kommen Verschlüsselungsalgorithmen zum Einsatz. Unsere Transponder bieten dieses Feature an.

Knapich: Ja. Wir bieten auch Transponder für technologisch anspruchsvollere Projekte an. Gerade für den Bereich Secure Access und für die Zeiterfassung werden Transponder benötigt, die Kombinationen von verschiedenen Frequenzbereichen in einem Produkt aufweisen. Für manche Lösungen werden auch zwei verschiedene Transponder im selben Frequenzbereich benötigt.

Arch: Aktuell steigen die Anforderungen an RFID-Transponder, denn Transponder in Anlagen und Maschinen dürfen nicht angreifbar sein. Das bedeutet, die Datenkommunikation muss verschlüsselt sein. Diese Performance liefern unsere Produkte.

Arch: Wir fertigen Transponder in den verschiedensten Ausprägungen, Bauformen und Frequenzen. Über ein Standard-Produktportfolio verfügen wir zwar schon, hauptsächlich für die Bereiche Tieridentifikation, Industrie und Logistik, Sicherheit, Prüf- und Wartungstechnik sowie Fässer und Container. Kundenspezifische Transponder bilden einen weiteren großen Bereich.

Knapich: Unser Lesegeräteportfolio umfasst mobile und stationäre Geräte für alle Frequenzen. Für die mobile Datenerfassung im Tierbereich sowie in der Industrie und Logistik bieten wir das Handlesegerät ARE H9 LF mit mittlerer Reichweite an. Es zeigt exzellente Leistungen in der Logistik. Stationäre Lesegeräte fertigen wir für den rauen Industriebereich und für Desktopanwendungen.

Das Lesegerät ARE i9x LF beispielsweise kombiniert alle gängigen LF Algorithmen in einem Gerät, kann direkt auf Metall installiert werden und besitzt einen Anschluss für eine externe Antenne. Unsere neue Lesegeräteserie ARE i2.0x ist eine sehr leistungsfähige Weiterentwicklung der bestehenden Geräte für den Industriebereich.

Arch: Die Produktserie ARE i2.0x ist der Nachfolger der Serie ARE i2, die in großen Stückzahlen weltweit im Einsatz ist. Diese neuen Geräte beherrschen verschiedenste Lesetechnologien und Algorithmen in einem Gerät. Im Prinzip decken sie von der Historie bis in die Zukunft alles ab.

Knapich: Wir sind an dieser Stelle etwas einzigartig. Die meisten Anbieter passen das aktuelle Portfolio immer den Neugeräten an und halten ältere Gerätegenerationen nicht mehr vor. Bei uns ist das anders. Wir können den Gerätebedarf auch für ältere installierte RFID-Applikationen erfüllen. Wir beliefern daher auch Kunden, die LegacyAnlagen im Einsatz haben.

Für die Industrieautomation liefern wir RFID-Lösungen, die sowohl mit den alten Systemen als auch mit neuen Technologien arbeiten können.

Transponder, Handhelds und stationäre Reader

Zum Portfolio von AEG ID gehören Transponder, Handhelds und stationäre Reader.

Nachhaltigkeit Made in Europe

Arch: Wir haben verstanden, was der Weltklimarat schlüssig darlegt – die Vermeidung von Emissionen kostet nur 0,6 Prozent der jährlichen Wertschöpfung, während die Beseitigung der Schäden bei einem „Weiter-wie-bisher“ ein Vielfaches kostet.

Knapich: Nein, das wirtschaftliche Argument ist natürlich nur eins von vielen. Aber für uns als Privatunternehmen ist es ein sehr wichtiges. Ein klimaneutrales Unternehmen wie AEG ID hat in Zeiten des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften einen Wettbewerbsvorteil. Denn laut einer kürzlich erhobenen Umfrage des Bundesumweltministerium wünschen sich 91 Prozent der Befragten in Deutschland eine umwelt- und klimafreundliche Wirtschaft. Die bieten wir.

Qualifizierte und motivierte Arbeitskräfte reagieren deswegen positiv auf unsere Zertifikation. Zudem haben wir tatsächlich Kunden, für die eine neutrale Klimabilanz ein Entscheidungskriterium darstellt.

Arch: An erster Stelle wäre zu nennen, dass wir unsere Komponenten selbst herstellen und unsere Produkte komplett in Europa produzieren. 40 Prozent unserer Transponder werden in der Tschechischen Republik gefertigt, 60 Prozent in Deutschland. Die Fertigung der Lesegeräte und Antennen findet ebenfalls in Deutschland statt. Unser Ressourcenverbrauch und CO2-Fußabdruck ist allein aufgrund dieser Tatsache relativ klein.

Knapich: Zum Anderen unterstützen wir Klimaschutzprojekte dort, wo Entwicklungswirkungen am höchsten sind, in Ländern des Globalen Südens. Sie stärken gleichzeitig wirtschaftliche Entwicklung, verbessern die Lebensumstände der Menschen und schützen unseren Planeten. Damit verbunden ist der Ausgleich unserer Treibhausgasemissionen.

Mit dem Erwerb von Klimaschutzzertifikaten in 2022 und 2023 haben wir unseren CO2-Ausstoß komplett ausgeglichen. Mit diesen Zertifikaten unterstützen wir ein Waldschutzprojekt in Brasilien und ein Wasserkraftwerk in Uganda.

Arch: Wir sind seit 2018 Gründungsmitglied der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima mit Sitz in Berlin. Darüber hinaus engagierten wir uns als Mitglied in der 2011 gegründeten Klimainitiative des Senats der Wirtschaft. Zusätzlich arbeiten wir mit Fokus Zukunft zusammen, um sowohl regionale als auch weltweite Klimaschutzprojekte zu fördern.

Seit 2019 ist AEG ID durch Fokus Zukunft als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert. Den Status klimaneutral hat AEG ID erhalten, weil die unvermeidbare CO2 -Emissionen über das erforderliche Maß hinaus durch Investitionen in international anerkannte Klimaschutzprojekte neutralisiert wurde.

Nachdem der CO2 -Fußabdruck von AEG ID errechnet wurde, hat AEG ID gemeinsam mit Fokus Zukunft Maßnahmen zur CO2 -Reduktion eingeleitet und nicht vermeidbare Emissionen mithilfe hochwertiger Klimaschutzzertifikate ausgeglichen.

Simon Arch, Chief Sales Officer (CSO) & Head of Marketing bei AEG ID

„Bei AEG ID verstehen wir, dass jede Identifikationsanforderung einzigartig ist. Daher nehmen wir uns die Zeit, die spezifischen Anwendungen unserer Kunden zu verstehen, um dann maßgeschneiderte Empfehlungen abgeben zu können. Diese kundenorientierte Herangehensweise spiegelt sich in unserer Produktpalette wider, die darauf abzielt, ID-Prozesse für unsere Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Unser Leitprinzip "We make ID easy" verdeutlicht unser Engagement für herausragende Identifikationslösungen, bei denen die Kundenzufriedenheit im Fokus steht.“

Simon Arch,
Chief Sales Officer (CSO) & Head of Marketing.

Einsatzbereiche

 

Als führender Komplettanbieter entwickelt, produziert und vertreibt AEG ID sowohl Transponder als auch optimal auf die jeweilige Applikation abgestimmten Lesegeräte.

Industrie und Automatisierung

RFID Transponder und Lesegeräte von AEG ID sind verlässlicher Bestandteil von Industrie 4.0 Lösungen. Transponder und Lesegeräte für die Lieferlogistik und industrielle Automatisierungslösungen werden ständig weiterentwickelt.

Diese Systeme werden zum Beispiel in der Automobilindustrie zur Steuerung der Produktionslogistik sowie allgemein zur Verfolgung von Warenträgern und Behältern eingesetzt. Weitere Applikationen umfassen unter anderem Wegfahrsperren, NFC-Lösungen und Müllentsorgung.

Auch erwähnenswert sind AEG ID’s Disktransponder, die die härtesten Industrieprozesse, Feuchtigkeit, chemische Belastung sowie Spitzentemperaturen von -40 °C bis +200 °C überstehen.

Industrie und Automatisierung

Sicherheit

AEG ID produziert auf allerhöchstem Qualitätsstandard und prüft alle Produkte vor Auslieferung auf hundertprozentige Funktion. Gerade im Bereich von Zutritts- und Sicherheitslösungen ist dieser Standard unerlässlich. Das Portfolio umfasst ISO Karten und Schlüsselanhänger, die für Zutrittsanwendungen im Gebäudebereich, Zeiterfassung, Abrechnung, Vending und im Veranstaltungsbereich zur Anwendung kommen.

Zur Verfügung stehen dabei hochqualitative Medien mit einem oder mehreren Transpondern. Im Bereich von Karten sind Magnetstreifen, Unterschriftsfelder, Thermofolien, Kontaktchips, Lasergravur und Clip-Löcher erhältlich.

Sicherheit

Tieridentifikation

Gemäß der Kennzeichnungsvorgaben der Europäischen Union werden Rinder, Einhufer, Schweine, Schafe und Ziegen elektronisch gekennzeichnet. Der Weg der Tiere kann von der Schlachtung bis zur Aufzucht zurückverfolgt werden. Bereits seit vielen Jahrzehnten werden vor allem Haustiere gekennzeichnet.

Forschung mit Vögeln und Fischen unterstützt AEG ID mit speziell dafür entwickelten Transpondern. Mit ISO Glastranspondern, Einmalimplantern, Taubenringen und Ohrmarkeninlays bietet AEG ID ein breites Portfolio für alle Nutz- und Haustierhalter an.

Tieridentifikation

Brauereiwirtschaft

In der Brauereiwirtschaft und -logistik besteht die dringende Notwendigkeit der Nachverfolgung von Fässern von der Abfüllung bis zum Verkauf. Dafür hat AEG ID eine hochqualitative Transponder- und Lesegerätelösung entwickelt.

Die Transpondertechnologie ist optimiert für Direktmontage auf Metall und somit ideal für die Anbringung an Metallfässern. Der Fasstransponder ist qualifiziert für Mikroschweißverfahren über einen Befestigungsring. Er eignet sich besonders gut für die Rückverfolgung der Gebinde.

Brauereiwirtschaft

Prüf- und Wartungstechnik

Die eindeutige Identifikation und Zuordnung elektrischer und mechanischer Betriebsmittel zum jeweiligen Prüfprotokoll bereitet oft Schwierigkeiten. Lange Seriennummern, nachträglich aufgeklebte Nummern oder Barcode-Etiketten werden im Lauf der Zeit schlecht lesbar, ausgeblichen, abgescheuert, verschmutzt oder gehen verloren.

In Zusammenarbeit mit namhaften Mess-und Prüfunternehmen, Herstellern und Softwareanbietern hat AEG ID bereichsübergreifende und einfach integrierbare Produkte und Lösungen für die eindeutige und dauerhafte Kennzeichnung entwickelt.

Prüf- und Wartungstechnik
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