AIM

Seit 50 JAHREN exzellente Standards für die Auto-ID-Industrie

AIM verbindet physische, digitale und regulatorische Welten miteinander

AIM

AIM ist weltweit als die Vereinigung für automatische Identifikations- und Datenerfassungstechnologien bekannt. Der Grundstein für die Organisation wurde 1973 von vier Mitgliedern der nordamerikanischen 'Materials Handling Industry Association' gelegt, die heute als "Material Handling Institute" bekannt ist.

Heute beherbergt AIM 10 Unterorganisationen weltweit und vertritt über 400 Mitgliedsunternehmen. AIM treibt erfolgreich die globale Standardisierung von ‚Barcode, RFID, NFC, OCR, UWB und BLE' Identifikationstechnologien und deren Verbreitung an. Die Neutralität in der Verbandsarbeit ist entscheidend, um erfolgreich als globale Organisation für Mitgliedsunternehmen auf allen Kontinenten agieren zu können.

Chuck Evanhoe, Vorstandsvorsitzender von AIM Global, und Frithjof Walk, Vorstandsvorsitzender AIM-D und Präsident AIM Europe, erläutern in einem Interview mit Anja Van Bocxlaer, RFID im Blick, die Denkweise, die es dem Verband ermöglicht hat, über all die Jahre so erfolgreich, beständig und anpassungsfähig zu sein.

Interview powered by: the Think WIOT Group und AIM Global.

Seit 50 JAHREN exzellente Standards für die Auto-ID-Industrie

1973, im Gründungsjahr von AIM, wurde der Universal Product Code (UPC), heute die Global Trade Item Nummer (GTIN-12), in Nordamerika eingeführt. Er basiert auf dem Strichcode ‚Code 39‘. Die Supermarktkette Marsh setzte 1974 in der nordamerikanischen Stadt Troy, Ohio, erstmals in der Geschichte einen Scanner zur Identifikation eines Strichcodes auf einer Kaugummiverpackung ein.

Nach dieser ersten Transaktion ging alles schnell. 1976 wurde die europäische Artikelnummer (EAN) in Europa eingeführt. 1994 wurde dann der robuste und fehlerkorrigierende QR-Code in Japan entwickelt. Der QR-Code hat die entscheidende Weiterentwicklung des Barcodes eingeläutet.

Als die flächendeckende Einführung von UPC ab 1974 im Einzelhandel voranschritt, übernahm AIM die Aufgabe, Industrienormen und ihre Verbreitung zu fördern, um die globale Interoperabilität des Barcodes zu gewährleisten.

Ursprünglich war es das Ziel von AIM, die Zwecke der Mutterorganisation ‚Material Handling Association‘ zu fördern, und den Transport von Paketen und Kisten zu optimieren. Performante Barcodes und Lesegeräte waren und sind die Basis für eine effiziente Supply Chain.

50 Jahre AIM
Interview

50 Jahre AIM

AIM unterstützt bereits seit 50 Jahren Mitgliedsunternehmen bei der Steigerung ihres Geschäftserfolgs, insbesondere durch die Förderung des effektiven Einsatzes von AIDC-Lösungen (Automatic Identification and Data Capture). Neue Verbände werden fast jedes Jahr gegründet, zuletzt AIM India. Ehrenamtliche Arbeit ist das Herzstück von AIM.

Sowohl Chuck Evanhoe als auch Frithjof Walk haben die Arbeit von AIM Global bzw. AIM Europe maßgeblich mitgestaltet. In diesem Interview berichten sie über persönliche Erfahrungen und technische Themen.

Chuck Evanhoe: Wenn ich zurückblicke auf die vergangenen 50 Jahre, ist es nicht leicht einen Faktor herauszuheben. Zahlreiche Schlüsselmomente gehören dazu. Um die Frage zu beantworten, würde ich daher die Haltung von AIM gegenüber dem technologischen Wandel hervorheben. Von 1973 bis heute haben wir alle technologischen Fortschritte auf dem Kennzeichnungssektor mitgetragen. Vor allem haben wir die Basis für die Marktausbreitung geschaffen, indem wir aktiv gemeinsam mit Institutionen an der Standardisierung von Kennzeichnungsmethoden gearbeitet haben.

Evanhoe: Nein, denn wir haben uns über die Jahrzehnte zu einer Organisation für Stakeholder weiterentwickelt. Auch die Endanwender profitieren von unserer Arbeit. Sie optimieren sämtliche operative Prozesse auf der Basis innovativer Kennzeichnung und bringen ihr Unternehmen in die digitale Welt. Ich denke, dass die Gründung von RAIN im Jahr 2014 aus der AIM-Organisation heraus ebenfalls von herausragender Bedeutung war und ist. UHF-RFID revolutioniert zahlreiche Anwendungen.

Frithjof Walk: Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie und des Internets, speziell in den 90er Jahren, bedeutete, dass sich die Kennzeichnungstechnologie mit entwickeln musste. Die Wandlungsfähigkeit des Verbandes ist enorm. Daher stimme ich Chuck absolut zu.

Zusätzlich sehe ich die Kraft von AIM aber auch in der Position gegenüber den Märkten. AIM fördert Märkte und stellt sich auf ihren Wandel ein. AIM liefert Standards für Technologien und beschleunigt damit Lösungen für fast alle Wirtschaftszweige. AIM sieht sich als Unterstützer der Technologieentwickler und der Märkte gleichermaßen.

Walk: Auch wenn ich 1973 nicht persönlich dabei war, bin ich mir sicher, dass alle Ereignisse und auch Entscheidungen aufeinander aufgebaut haben. Das drahtlose Internet der Dinge hätte ohne das Fundament ‚linearer Strichcode‘ anders oder später stattgefunden.

GS1 beispielsweise baute den Rahmen für Nummerierungen auf den AIM-Codes auf und etablierte damit Grundlagen für den Handel. Die Welt des Einzelhandels hätte sich ohne die Vorarbeit von AIM-Mitgliedsunternehmen und Normen sowie GS1 nicht so rasant entwickeln können. Wenn ein erster Fuß die erste Stufe der Treppe betritt, folgen weitere.

  • Überprüfung der Einhaltung von Standards
  • Einfluss auf Vorschriften zur digitalen Identifizierung und Authentifizierung
  • Entwicklung von eigenen Standards
  • Technologische Beratung und Unterstützung

Innerhalb von AIM

Interview mit Chuck Evanhoe
Interview

AIM treibt die Standardisierung aller AIDC-Technologien voran

„Bei AIM geht es um alle Kennzeichnungstechnologien. Die optischen Barcodes und deren Entwicklung begleiten uns beispielsweise seit Anbeginn und waren im Grunde auch der Ursprung für die Gründung von AIM. Herausragend möchte ich aber die Gründung von RAIN im Jahre 2014 nennen. RAIN ist als Unterorganisation aus dem AIM-Verband heraus entstanden und über die ersten Jahre mit unserer Förderung weiterentwickelt worden. RAIN fokussiert sich sehr erfolgreich auf den Fortschritt der UHF-RFID-Märkte.“

Chuck Evanhoe wurde 1983 Mitglied bei AIM. 2005 wurde er Board Mitglied und zum US-Vertreter bei AIM Global ernannt. Seit 2011 ist er Präsident von AIM Global und damit der am längsten amtierende Vorsitzende des Verbands.

Das enorme Interesse am Einsatz von AIDC-Technologien florierte in den 1970ern weltweit und ging einher mit bedeutenden technologischen Fortschritten in anderen Regionen. Es war sinnvoll, eine Dachorganisation für alle Beteiligten zu gründen.

Chuck Evanhoe: Technologie ohne Standards für die Implementierung würde zu Chaos, Verwirrung und Misserfolg führen. Die Standardisierung war schon immer ein wichtiger Schwerpunkt von AIM, um die angemessene Anwendung unserer Technologien zu gewährleisten.

Frithjof Walk: Die größten Entwicklungsschritte mussten von den "Superanwendern" gemacht werden, die die Einführung durch Vorschriften für die Geschäftstätigkeit vorantreiben. Beispiele hierfür sind das Verteidigungsministerium, der Einzelhandel und der Automobilsektor in den ersten Jahren.

Eine weitere große Investition, die zum Erfolg beitrug, waren die SCAN-TECH-Veranstaltungen. Sie boten uns die Möglichkeit, eine große Zahl von Benutzern zu schulen und den Einsatz und die Anwendungen von AIDC-Technologien zu demonstrieren. Die Standardisierungsbemühungen waren für den Fortschritt der Branche von entscheidender Bedeutung, da wir uns von einem Herstellerverband zu einem Interessenverband wandelten, während gleichzeitig die AIDC-Technologien verbraucherorientiert wurden.

Walk: Die Entstehung einer neuen Branche ist immer mit Herausforderungen verbunden, insbesondere bei AIDC-Technologien, die die Art und Weise, wie Unternehmen geführt werden, grundlegend verändert haben.

Die 1980er Jahre waren die aktivste Zeit für die ersten AIDC-Anwender und die dringend notwendige Arbeit, die in Bezug auf Ausbildung und Standardisierung geleistet wurde. Die Entwicklungen verliefen rasch, und es herrschte geradezu eine Euphorie. In den 1990er und 2000er Jahren erlebten wir eine große Konsolidierung in der Branche mit einer enormen Anzahl von Übernahmen und Fusionen. Die bestehenden staatlichen Vorschriften boten AIM eine echte Chance, eine Schlüsselrolle als Technologieberater zu spielen und bei der notwendigen Ausbildung derjenigen zu helfen, die zur Einhaltung der Vorschriften verpflichtet sind.

In jüngster Zeit hat die Pandemie die Bedeutung von Track & Trace erneut in den Vordergrund gerückt, was unseren Mitgliedern neue Möglichkeiten eröffnete.

Wir von AIM sehen es als unsere Aufgabe an, den Anforderungen des Marktes immer einen Schritt voraus zu sein, um über die sich verändernden Marktstrukturen und die dafür notwendigen Technologieanwendungen auf dem Laufenden zu bleiben. Eine der größten Herausforderungen, die wir auf diesem Weg erwarten, ist die jüngere Generation mit ihren Erwartungen und ihrem Bewusstsein. AIDC-Technologien sind so allgegenwärtig geworden, dass die jüngere Generation sich der Bedeutung von Standards nicht bewusst ist – sie weiß nur, dass es funktioniert.

  • Data Matrix
  • MaxiCode
  • Aztec Code
  • QR Code
  • Code 93i
  • Code 128
  • PDF 417
  • DotCode
  • Han Xin Code
  • RFID
  • RFID-Einsatz im Tier-Tracking
  • RFID Reader an Gabelstaplern
  • RFID-Einsatz an gefährlichen Orten
  • RFID-Einsatz in der Nähe von Bahntrassen
  • Leitlinien zu Inhalt und Struktur von Daten in passiven Tags
  • Elektromagnetische Störfestigkeitsprüfung medizinischer elektrischer Geräte und Systeme bei Einfluss durch RFID-Lesegeräte

AIM Heute

Interview mit Frithjof Walk
Interview

AIM bietet Bildung, Interessenvertretung, Normen und Gemeinschaft

„Als ich bei AIM-D Mitglied wurde, habe ich mich hauptsächlich auf die RFID-Technologie konzentriert. Ich nahm an der Arbeitsgruppe “RFID-Niederfrequenz“ teil. Bei AIM-D habe ich dann gelernt, dass die Grundlagenarbeit, wie Standardisierung von Technologien und der Austausch zu technologischen Möglichkeiten, die Basis sind, um Märkte voranzutreiben und zu fördern.“

Frithjof Walk, Vorstandsvorsitzender AIM-D e.V., Präsident AIM Europe und Board of Directors bei AIM Global ist bereits seit 1995 Mitglied im Verband für Automatische Datenerfassung, Identifikation und Mobile Datenkommunikation. Den Vorsitz bei AIM-D, 1994 gegründet, übernahm er im Jahr 2000.

Das Netzwerk der AIM Verbände und Partner ist eindeutig global. Per Definition ist es auch sehr vielfältig.

Chuck Evanhoe: Der Übergang von einem Herstellerverband zu einem Interessenverband – der Schwerpunkt hat sich verlagert, ebenso wie die notwendigen Unterstützungsmaterialien.

Die Einbindung der Mitglieder und die Öffentlichkeitsarbeit mussten mit der Zeit gehen, so dass die Nutzung sozialer Medien, Webinare, virtuelle Veranstaltungen, die Erweiterung der Website und die Struktur bzw. der Inhalt der Bildungsmaterialien angepasst werden mussten.

Frithjof Walk: In der Regel ist der Weg zur Entscheidungsfindung derselbe wie immer, nämlich Kommunikation, Aufklärung, Überzeugung der Verantwortlichen, finanzielle Auswirkungen, Vorteile usw. Der einzige Unterschied liegt in der Art und Weise, wie wir diese Informationen vermitteln und wie wir mit den Bedürftigen in Kontakt treten – ob wir dies online oder persönlich tun.

Die Notwendigkeit und Bedeutung von Partnerschaften stand im Mittelpunkt, um Zielgruppen zu erreichen, die von dem technischen Fachwissen der Mitglieder von AIM profitieren würden. Beispiele für wichtige Partnerschaften sind auf der gegenüberliegenden Seite aufgeführt.

Evanhoe: Unser Geschäft ist das Verbandsmanagement und die Förderung des Verständnisses und der Nutzung von AIDC-Technologien. Unsere Ansätze für lokale Bildung und Information sind in allen Regionen der Welt die gleichen.

Walk: Das ist eindeutig die größte Herausforderung im Verbandsmanagement und erfordert ständige Aufmerksamkeit. Es ist nicht einfach, die richtige Person in den Organisationen zu finden. Wir arbeiten hart daran, durch persönliche Kontakte mit Gleichgesinnten, Kollegen und Partnern Freiwillige zu erreichen.

Der eigentliche Haken ist die Zukunft der neuen Technologien am Horizont und die Explosion von AI, IoT und Blockchain, die unsere Technologien ermöglichen. Keine dieser neuen Technologien wäre ohne die Daten möglich, die über AIDC erfasst werden.

Evanhoe: Ja, die Arbeit der Industrieverbände ist sehr wichtig für die Entwicklung von Normen, technischen Symbologien, Antworten an die Regulierungsbehörden und die Förderung der Anwendungen von AIDC. Bei der jüngeren Generation gibt es eine Herausforderung, da sie dazu neigt, ihre Informationen aus anderen Quellen zu beziehen (KI, soziale Medien usw.).

Fachleute schätzen die Bedeutung einer Verbandsmitgliedschaft nach wie vor wegen des Knowhows und der zusätzlichen Karrieremöglichkeiten.

  • U.S. Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde
  • Verteidigungsministerium
  • U.S.-Universitäten
  • U.S. Endverbraucher- Organisationen, darunter: Hersteller medizinischer Geräte, pharmazeutische Industrie, Lebensmittelsicherheit, Cannabis usw.
  • GS1
  • OPC Foundation
  • VDA (Verband der Automobilindustrie)
  • Universität Würzburg, LS Informatik II, Sichere Softwaresysteme
  • Hochschule Mannheim, ESMInstitut
  • KOBIL GmbH
  • PAV Card GmbH
  • VDE Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.V.
  • ETSI
  • LogiMat
  • NFC-Forum
  • Luftfahrtpartner in China, Singapur und Hongkong
  • IEEE
  • HKIOT
  • Chinesische Behörde für Luftverkehr
  • Asean-Industrie-Allianz
  • METI - Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (Japan)
  • Ministerium für innere Angelegenheiten und Kommunikation, Japan
  • Kommission für den Schutz persönlicher Daten, Japan

AIM in der Zukunft

AIM in der Zukunft
Interview

AIM ist die globale Autorität, die physische, digitale und regulatorische Welten miteinander verbindet

AIM ist der Hub für die globale Standardisierung und schafft die Grundlage für die Interoperabilität zwischen Lieferanten, Herstellern, Dienstleistern und Nutzern. AIM entwickelt sich ständig weiter, um technologisch auf dem neuesten Stand zu bleiben und den Interessengruppen einen Mehrwert zu bieten.

AIM ist auch in der Lage zu erkennen, wohin sich der Markt entwickelt, und neue technologische Innovationen in den kommenden Jahrzehnten zu unterstützen.

Chuck Evanhoe: Der Schwerpunkt liegt derzeit darauf, wie AIDC-Technologien die zukünftige Technologieexplosion von IoT, Blockchain und KI ermöglichen. Mit dem Aufblühen dieser Technologien werden neue Anwendungen sichtbar werden, und AIM wird bereit sein, sie zu übernehmen.

Evanhoe: Die Barcode- Technologie ist deutlich die am weitesten verbreitete – vor allem, wenn man bedenkt, dass heute im Grunde jeder Mensch mit einem Barcode-Lesegerät in der Tasche herumläuft. RFID-Anwendungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Darüber hinaus ist die Integration von Barcode und RFID, die nebeneinander bestehen und sich gegenseitig ergänzen, ein echter Trend in der Wirtschaft.

Evanhoe: AIM muss den Anforderungen des Marktes voraus sein, um mit den sich verändernden Strukturen und den zu ihrer Unterstützung erforderlichen Technologieanwendungen Schritt zu halten. Gleichzeitig beraten wir und versuchen, den Einsatz von AIDC-Technologien voranzutreiben.

Diese Aufgabe wird uns auch in den kommenden Jahren beschäftigen. Denn laut einer von uns durchgeführten Umfrage steht die Barcodierung nach wie vor ganz oben auf der Investitionsliste vieler Unternehmen. Andere AIDC-Technologien werden weniger häufig in Betracht gezogen, können aber überzeugend als ergänzende Investitionen für IoT- und ERP-Initiativen platziert werden. Wir beraten unsere Mitglieder, wie sie die Chancen, die der Markt bietet, nutzen können.

Evanhoe: Haupttreiber werden Track-and-Trace- Anwendungen wie die Verfolgung der Lieferkette sein, sei es vom Bauernhof bis zum Tisch oder in der Cannabisindustrie vom Samen bis zum Verkauf. Seit der Legalisierung von Cannabis Ende 2022 ist dieser Markt zu einem immer wichtigeren Einflussfaktor geworden.

Die europäische Initiative für den digitalen Produktpass, der Drug Supply Chains Security Act, der Food Safety Act – diese Anwendungen, die Rechenschaftspflicht und Informationen über die Herkunft eines Artikels erfordern, sind meiner Meinung nach die wichtigsten Treiber für uns alle, ob Barcode oder RFID.

Für einige unserer Interessengruppen ist es auch wichtig, dass zusätzliche Produktinformation und gesetzliche Anforderungen abrufbar zu machen, wenn der Barcode gescannt wird.

Walk: Einige Mitglieder sehen eine weitere wichtige Triebkraft in der anhaltenden Konzentration auf den Online-Handel und der wachsenden Forderung von Verbrauchern, Interessengruppen und Regulierungsbehörden nach Transparenz und Fälschungssicherheit. Es wird eine wichtige Aufgabe sein, den Inhalt der Bestellung zu erhalten und die Echtheit zu überprüfen.

Evanhoe: Auf der Makroebene gehören dazu die Verbesserung der Reaktionszeiten zur Erfüllung der Kundenanforderungen, die Verbesserung der Produkt- oder Dienstleistungsqualität, das Management von Unterbrechungen in der Lieferkette und die Unterstützung der Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens.

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