EMBL

Hochautomatisiertes Probenhandling mit HF-RFID und Robotik

HF-RFID nahe dem absoluten Nullpunkt

 

Für die Einbringung der Tags in die Probenhalter stehen nur sechs Millimeter im Durchmesser zur Verfügung. Am EMBL werden aktuell „Piccolino“-Tags von HID eingesetzt.

HF-RFID nahe dem absoluten Nullpunkt

Der Probenhalter (Puck) wird in den Lagercontainer gegeben.

Patentiertes Verfahren erzeugt dauerhafte Verbindung von Antenne und IC

„HF-RFID-Tags von HID Global sind das Schlüsselelement in den hochautomatisierten, robotergestützten Proben- Handling-Prozessen. Nicht jeder RFID-Chip arbeitet unter diesen Temperaturbedingungen dauerhaft mit gleichbleibender Performance. Nicht geeignete Materialien können beispielsweise brechen“, berichtet Richard Aufreiter.

„Der eingesetzte Transponder zur dauerhaften Kennzeichnung der Probenhalter musste so robust wie möglich, dabei aber besonders klein sein. Für die Einbringung der Tags in die Probenhalter stehen nur sechs Millimeter im Durchmesser zur Verfügung.“

Das EMBL setzt aktuell in den Probenhaltern individuell angepasste „Piccolino“-Tags von HID ein. Die Tags sind im patentierten Verfahren hergestellt, bei dem der IC direkt mit der Antenne verbunden wird. „Ein zusätzliches Modul zur Verbindung ist überflüssig. Gleichzeitig wird durch das patentierte Bonding- Verfahren die Robustheit der Tags erhöht.“

Roboter realisieren hochautomatisiertes Probenhandling
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