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HID: In drei Schritten zur besten Fingerabdrucktechnologie

Die am weitesten verbreitete Methode für die biometrische Authentifizierung ist der Fingerabdruckscan: er ist schnell, einfach zu verwenden, sehr genau und kosteneffizient. (Bild: HID)

In drei Schritten zur besten Fingerabdrucktechnologie

Biometrische Authentifizierung in Perfektion!

Die Fingerabdrucktechnologie ist eine ausgereifte und bewährte Methode für die Benutzerauthentifizierung. Als solche kommt sie in vielen Unternehmen über eine ganze Reihe von Branchen hinweg zum Einsatz. Wie Organisationen das für sie am besten geeignete System auswählen, erklärt HID, weltweit führender Anbieter von vertrauenswürdigen Identitätslösungen.

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Geht es um die Benutzerauthentifizierung, dürfen Unternehmen keine Kompromisse eingehen. Durch die Verwendung einzigartiger menschlicher Merkmale wie Fingerabdruck, Gesicht oder Iris bietet die biometrische Authentifizierung die sicherste und zuverlässigste Identitätsprüfung. Die am weitesten verbreitete Methode für die biometrische Authentifizierung ist der Fingerabdruckscan: er ist schnell, einfach zu verwenden, sehr genau und kosteneffizient. Der Fingerabdruck bietet zudem noch weitere einzigartige Vorteile.

Das offensichtlichste, aber oft übersehene Alleinstellungsmerkmal ist, dass praktisch jeder Mensch von Natur aus einen einzigartigen Fingerabdruck hat. Anhand dessen lassen sich Menschen ihr Leben lang eindeutig identifizieren. Kein Wunder also, dass Unternehmen automatisch an die Fingerabdrucktechnologie denken, wenn es um höchstmögliche Sicherheit geht.

Bei der Auswahl des richtigen Systems kommt es natürlich vor allem auf dessen Sicherheit und Genauigkeit an. Aber auch die Benutzerfreundlichkeit muss stimmen, um die Akzeptanz der Belegschaft zu gewinnen und die Produktivität nicht einzuschränken. HID nennt die wichtigsten Auswahl- und Evaluierungsfaktoren in Bezug auf Security, Suitability und Usability.

1. Das nötige Sicherheitslevel definieren

Unternehmen müssen bei der Wahl der richtigen Fingerabdrucktechnologie zunächst die Frage beantworten, wie hoch der eigene Sicherheitsanspruch ist. In diesem Zusammenhang spielen insbesondere auch gesetzliche Vorgaben eine wichtige Rolle: Typischerweise sind Finanzdienstleister, Einrichtungen des Gesundheitswesens, staatliche Stellen oder Behörden der Strafverfolgung stark reguliert und für ihre Räumlichkeiten fortschrittliche Erfassungs- und biometrische Authentifizierungsspezifikationen vorgeschrieben. Unternehmen sollten ihre Geräte auch danach auswählen, ob sie sich in eine Endpoint-Security-Strategie integrieren lassen, damit Netzwerke, Systeme und Daten im Falle eines Hackerangriffs auf das Fingerabdrucklesegerät geschützt sind.

2. Die Eignung für individuelle Anwendungsfälle prüfen

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Natürlich möchten Unternehmen höchstmögliche Sicherheit, aber die richtige Fingerabdrucktechnologie muss auch praktikabel sein. Um deren Eignung sicherzustellen, sollten Firmen daher zunächst ihre individuellen Use Cases definieren und prüfen, ob die Technologie sich für diese Anwendungsfälle eignet. Zu den typischen Erwägungen gehört etwa, ob die Fingerabdrucktechnologie in Geräte eingebettet werden muss, die wenig Strom verbrauchen, batteriebetrieben oder tragbar sind. Auch der Platzbedarf kann ein Faktor sein, den Unternehmen bedenken sollten. Für den Einsatz im Freien ist es unabdingbar, dass die Lesegeräte wetterfest sind und auch bei schlechten Lichtverhältnissen funktionieren.

3. Einen Usability-Check durchführen

Neben der Sicherheit und der Tauglichkeit ist die richtige Fingerabdrucktechnologie bestenfalls auch noch benutzerfreundlich. Die Lösung ist nur dann sinnvoll, wenn die Nutzer auch mit ihr zurechtkommen: Sie sollte Fingerabdrücke mit Leichtigkeit erfassen und abgleichen können sowie in ihrer Leistung konsistent sein. Darüber hinaus gibt es spezielle Lesegeräte, die auf ein hohes Nutzungsvolumen ausgelegt sind und eine entsprechend höhere Performance bieten.

Anhand dieser Kriterien können Unternehmen schließlich entscheiden, welche Art von Fingerabdrucktechnologie und -sensoren für sie am besten geeignet sind. In der Praxis könnte der Entscheidungsprozess etwa wie folgt aussehen: Für gemeinsam genutzte Umgebungen mit begrenztem Platzangebot eignet sich ein robuster und schlanker kapazitiver Sensor. In anspruchsvolleren, stark regulierten und geschäftskritischen Umgebungen, in denen die Sicherheit oberste Priorität hat – etwa im Bankwesen oder beim Grenzübertritt – sollten fortschrittlichere Technologien wie MSI (Multispectral Imaging)-Lesegeräte zum Einsatz kommen.

„Betrug, Account-Hacking und Identitätsdiebstahl nehmen immer weiter zu“, betont Marcel Zillig, Sales Manager Enterprise for Extended Access Technology bei HID. „In diesen sehr bedrohlichen Zeiten bieten Fingerabdrucksensoren nach wie vor die genaueste, effizienteste und sicherste Lösung, um diesen Bedrohungen zu begegnen. Jedoch ist die Wahl der individuell passenden Technologie nicht immer ganz leicht, weshalb Unternehmen eine gründliche Evaluierungsphase durchlaufen sollten, um die beste Lösung für ihre spezifischen Anforderungen zu ermitteln.“

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